TDAH et stress chez l’enfant : faut-il forcément passer par des médicaments ?

ADHS und Stress bei Kindern: Sind Medikamente notwendig?

May 20, 2025June Laboratoire

Etwa 5 % der Kinder in Frankreich leiden an einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Sie äußert sich in anhaltender Unaufmerksamkeit, ausgeprägter Impulsivität und manchmal schwer kontrollierbarer körperlicher Unruhe. Diese Symptome haben erhebliche Auswirkungen auf das schulische, soziale und emotionale Leben des Kindes.

Nach der Diagnose stehen Familien oft vor einer schwierigen Frage: Sollen Medikamente eingesetzt werden? Medikamente sind zwar manchmal notwendig, aber nicht die einzige Lösung. Heutzutage gibt es natürliche Alternativen, die bestimmte Symptome wie Stress und Konzentrationsschwierigkeiten lindern können.

Medikamente und ADHS: Echte Auswirkungen, aber nicht ohne Nachteile

Die am häufigsten verschriebenen Medikamente sind Psychostimulanzien wie Methylphenidat (Ritalin®). Diese Behandlungen können die Aufmerksamkeit verbessern und Hyperaktivität reduzieren. Ihre Wirksamkeit ist jedoch nicht universell und sie behandeln nicht die zugrunde liegenden Ursachen der Störung , die vielfältig sein können: genetische, umweltbedingte, ernährungsbedingte Faktoren usw.

Darüber hinaus sind viele Eltern besorgt über häufige Nebenwirkungen :

  • Schlafstörungen,

  • Appetitlosigkeit,

  • Reizbarkeit,

  • und in manchen Fällen ein Gefühl der Abhängigkeit oder Depersonalisierung.

Diese Beobachtung veranlasst immer mehr Familien , andere, sanftere und oft ergänzende Lösungen zu erkunden.

Aufmerksamkeitsstörungen bei Kindern: Wege zur Verbesserung von Diagnose und Behandlung


Chronischer Stress, ein oft unterschätzter Belastungsfaktor

Bei Kindern mit ADHS ist emotionaler Stress allgegenwärtig. Das Kind merkt schon sehr früh, dass es „nicht dazugehört“: Es bewegt sich zu viel, vergisst seine Sachen, hat Schwierigkeiten, Anweisungen zu befolgen... Die Folge: wiederholte Kommentare von Erwachsenen, Spannungen mit Klassenkameraden, vermindertes Selbstwertgefühl.

Dieser ständige Stress erzeugt eine entzündliche Umgebung im Gehirn , die Aufmerksamkeitsdefizite verschlimmert, den Schlaf stört und impulsives Verhalten verstärkt. Deshalb ist die Beruhigung des emotionalen Umfelds und die Verringerung der mentalen Belastung eine zentrale Strategie bei der Behandlung von ADHS.

Gibt es natürliche Alternativen?

Heute ist es möglich, anders zu handeln. Mehrere wissenschaftliche Studien haben den positiven Einfluss bestimmter Nährstoffe auf das Verhalten und die kognitiven Funktionen von Kindern gezeigt.

Zu den vielversprechendsten gehören:

  • Magnesium , bekannt für seine Rolle beim Stressmanagement und der neuromuskulären Entspannung.

  • DHA , ein Omega-3, das für eine gesunde Gehirnentwicklung und Aufmerksamkeitsmodulation unerlässlich ist.

  • Safran wird wegen seiner beruhigenden und angstlösenden Eigenschaften verwendet.

  • Zink und Vitamin B6 , die die Neurotransmission und das emotionale Gleichgewicht unterstützen.

👉 Auf dieser Grundlage haben wir die entspannenden Gummibärchen für Kinder mit ADHS – Calmer von Junelab® entwickelt. Diese Gummibärchen bestehen aus natürlichen Inhaltsstoffen und wurden von Gesundheitsexperten getestet. Sie sollen Kinder beruhigen, die zu Stress, Unruhe oder Konzentrationsproblemen neigen , unabhängig davon, ob bei ihnen ADHS diagnostiziert wurde oder nicht.

Entspannende Gummibärchen für Kinder mit ADHS – Calm von Junelab®

Jede Tagesdosis (2 Kaugummis morgens) enthält:

  • 30 mg Magnesiumcitrat ,

  • 16 mg DHA ,

  • 15 mg Safranextrakt ,

  • sowie eine gezielte Zufuhr von Zink (0,75 mg) und Vitamin B6 (0,7 mg).

Sie sind leicht einzunehmen , haben einen köstlichen Blaubeergeschmack, sind für Kinder ab 4 Jahren geeignet und verursachen keine bekannten Nebenwirkungen. Eine Flasche enthält 60 Gummibärchen oder einen Vorrat für einen ganzen Monat .

Welche Strategie sollten Sie verfolgen, um Ihr Kind zu unterstützen?

Es gibt keine Patentlösung. In manchen Fällen sind Medikamente notwendig und sollten bedenkenlos eingenommen werden. In vielen Situationen kann jedoch ein umfassender Ansatz hervorragende Ergebnisse erzielen:

  • Schaffung eines beruhigenden und strukturierenden Rahmens ,

  • Schulanpassungen und fürsorglicher Unterricht,

  • Entspannungstechniken , regelmäßige sportliche Aktivitäten,

  • und gezielte Nahrungsergänzungsmittel können das allgemeine Wohlbefinden des Kindes verbessern.

Für Eltern, die nach einer sanften, nicht gewohnheitsbildenden Lösung suchen, können die entspannenden Gummibärchen von Junelab® für Kinder mit ADHS – Calm ein erster Schritt zur natürlichen Beruhigung sein, ohne Medikamente und bei Bedarf unter Aufsicht eines Arztes.

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