Quels sont les meilleurs soins pour la peau en hiver ?

Was sind die besten Hautpflegeprodukte für den Winter?

Oct 23, 2024June Laboratoire

Der Winter ist eine Jahreszeit, die unsere Haut fürchtet. Durch die einsetzende Kälte, die sinkende Luftfeuchtigkeit und die trockene Luft in beheizten Gebäuden ist die Haut ständigem Stress ausgesetzt. Dieses Klima kann schnell zu Spannungsgefühlen, Rötungen, Schuppenbildung und manchmal sogar Reizungen führen. Um diese Unannehmlichkeiten zu vermeiden und die Haut während dieser Zeit geschmeidig, mit Feuchtigkeit versorgt und strahlend zu halten, ist die Umsetzung einer geeigneten Hautpflegeroutine unerlässlich. In diesem Artikel erkunden wir die Grundlagen der Hautpflege im Winter und stellen wichtige Produkte vor, darunter auch Produkte von June Laboratoire, die dazu beitragen können, dass Ihre Haut während der kalten Jahreszeit in Topform bleibt.

Warum wird die Haut im Winter trockener?

Aufgrund verschiedener Faktoren wird die Haut im Winter empfindlich. Erstens führt die Abnahme der Luftfeuchtigkeit dazu, dass die Epidermis austrocknet und dadurch der transepidermale Wasserverlust zunimmt, also die natürliche Verdunstung von Wasser von der Hautoberfläche. Ohne ausreichende Feuchtigkeitsversorgung wird die Haut anfälliger für äußere Einflüsse.

1. Trockene und kalte Luft

Einer der Hauptgründe für trockene Haut im Winter ist die Luftfeuchtigkeit, die bei sinkenden Temperaturen drastisch sinkt. Diese trockene Luft beschleunigt die Verdunstung der Feuchtigkeit aus der Haut, was zu Dehydration führt und die Hautbarriere schwächt. Ergebnis: rauere, empfindlichere Haut, die zu Rötungen neigt.

2. Innenraumheizung

In Innenräumen verschlimmert eine Zentralheizung die Situation, indem sie die Umgebungsluft austrocknet, was wiederum den Feuchtigkeitsverlust der Haut verstärkt. Die heiße und trockene Umgebung verhindert, dass sich die Haut regeneriert und gut mit Feuchtigkeit versorgt wird.

3. Klimatische Aggressionen

Wind, große Kälte und sogar plötzliche Temperaturwechsel zwischen draußen und drinnen schwächen die Fähigkeit der Haut, Feuchtigkeit zu speichern. Diese klimatischen Einflüsse, kombiniert mit einer verringerten Talgproduktion im Winter, führen dazu, dass die Haut dehydriert und ohne natürlichen Schutz ist.

Welche Tipps zur Vorbereitung und zum Schutz Ihrer Haut im Winter?

Anzeichen strapazierter Haut im Winter

Hier sind einige verräterische Anzeichen dafür, dass Ihre Haut im Winter besondere Pflege benötigt:

  • Spannungsgefühl nach Kälteeinwirkung oder nach dem Duschen.
  • Peeling , insbesondere im Gesicht, an Händen und Beinen.
  • Häufige Rötungen und Reizungen.
  • Stumpfer Teint und insgesamt fehlende Ausstrahlung.

Welche Behandlungen sind im Winter am besten geeignet, um Ihre Haut zu schützen?

Nachdem wir nun wissen, warum unsere Haut in dieser Jahreszeit leidet, wollen wir uns wirksame Lösungen zur Bekämpfung der Wintertrockenheit ansehen. Mit einer gut strukturierten Hautpflegeroutine können Sie den Auswirkungen der Kälte vorbeugen und sie beheben. Die Produkte von June Laboratoire wurden speziell entwickelt, um intensive und langanhaltende Feuchtigkeit zu spenden und gleichzeitig die Hautbarriere zu stärken.

1. Verwenden Sie ein sanftes, feuchtigkeitsspendendes Reinigungsmittel

Der Winter ist nicht die Zeit, scharfe Reinigungsmittel zu verwenden. Es ist wichtig, ein sanftes Reinigungsmittel zu wählen, das Unreinheiten entfernt, ohne der Haut ihre natürlichen Öle zu entziehen.

Warum ein sanftes Reinigungsmittel unerlässlich ist

Im Winter produziert die Haut weniger Talg und ist daher anfälliger für Feuchtigkeitsverlust. Zu aggressive Reinigungsmittel entziehen der Haut ihre schützenden ätherischen Öle und machen sie trocken und brüchig. Durch die Wahl eines sanften und feuchtigkeitsspendenden Reinigungsmittels bleibt die Haut sauber, ohne geschädigt zu werden.

Was soll man wählen?

Reinigungsmittel auf Öl- oder Milchbasis sind für diese Zeit perfekt. Sie respektieren die Hautbarriere und spenden zusätzliche Feuchtigkeit. Beispielsweise hilft ein Reinigungsmittel mit Hyaluronsäure oder beruhigenden Extrakten wie Aloe Vera dabei, die Haut zu reinigen und sie gleichzeitig vor dem rauen Winterwetter zu schützen.

2. Feuchtigkeitspflege mit reichhaltigen, pflegenden Cremes

Im Winter benötigt die Haut eine reichhaltigere Creme, um ihren Hydrolipidfilm wiederherzustellen. Pflegende Cremes, die reich an essentiellen Fettsäuren, Ceramiden und Pflanzenbuttern wie Sheabutter sind, helfen, die Haut zu schützen und tiefenwirksam mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Die idealen Cremes für den Winter

Eine pflegende Creme wie die Marine Collagen – Anti-Aging Formula von June Laboratoire ist eine ausgezeichnete Wahl für den Winter. Dank seines Hyaluronsäure- und Kollagengehalts trägt es zur Aufrechterhaltung einer optimalen Feuchtigkeitsversorgung bei und stärkt gleichzeitig die Elastizität der Haut. Hyaluronsäure ist besonders wirksam beim Anziehen und Speichern von Feuchtigkeit in der Haut und somit ein unverzichtbarer Inhaltsstoff für den Winter.

Darüber hinaus trägt diese Creme dazu bei, das Auftreten von Fältchen zu reduzieren und die Hautbarriere zu stärken, ein wertvoller Beitrag gegen die aggressiven Einflüsse des Winters.

3. Tragen Sie feuchtigkeitsspendende und regenerierende Seren auf

Seren sind Behandlungen mit konzentrierten feuchtigkeitsspendenden und Anti-Aging-Wirkstoffen, die tiefer in die Haut eindringen als Feuchtigkeitscremes. Sie spenden zusätzliche Feuchtigkeit und behandeln spezifische Probleme wie Rötungen oder Zeichen der Hautalterung.

Welche Seren sollte ich im Winter verwenden?

Seren mit Hyaluronsäure, Vitamin C und Kollagen sind perfekt für den Winter. Die Marine Collagen – Anti-Aging Formula von June Laboratoire ist ein hervorragendes Beispiel für ein Serum, das durch kaltes Wetter verursachte Schäden reparieren und gleichzeitig der Hautalterung vorbeugen kann. Es hilft, Feuchtigkeit zu bewahren und stimuliert gleichzeitig die Produktion von Kollagen, das für die Erhaltung der Elastizität und Festigkeit der Haut unerlässlich ist.

4. Schützen Sie die Haut vor äußeren Einflüssen

Im Winter ist es wichtig, die Haut vor äußeren Einflüssen wie Wind und Kälte zu schützen. Diese klimatischen Einflüsse können Reizungen und verstärkte Trockenheit verursachen. So schützen Sie Ihre Haut:

  • Tragen Sie einen Schal, um zu verhindern, dass der kalte Wind Ihr Gesicht trifft.
  • Tragen Sie vor dem Ausgehen eine fettreiche Schutzcreme auf .

Vergessen Sie außerdem nicht, Ihre Lippen mit einem feuchtigkeitsspendenden Balsam zu schützen, da sie im Winter oft als erstes unter Feuchtigkeitsmangel leiden.

Hautpflege im Winter: Unsere häufigsten Fehler

5. Sanftes Peeling

Ein Peeling ist ein wesentlicher Schritt, um abgestorbene Zellen zu entfernen, die sich insbesondere im Winter auf der Hautoberfläche ansammeln. Wichtig ist jedoch, auf ein sanftes Peeling zu setzen, um die durch die Kälte ohnehin geschwächte Haut nicht noch weiter zu reizen.

Warum im Winter ein Peeling machen?

Wenn sich abgestorbene Hautzellen ansammeln, wird die Haut fahl und Feuchtigkeitsspender können nicht richtig eindringen. Ein sanftes Peeling ein- bis zweimal pro Woche stimuliert die Zellregeneration und bereitet die Haut darauf vor, Feuchtigkeitsspender besser aufzunehmen.

6. Sonnenschutz nicht vernachlässigen

Auch im Winter ist die Haut UV-Strahlen, insbesondere UVA-Strahlen, ausgesetzt, die für die Hautalterung verantwortlich sind. Daher ist es wichtig, auch bei bewölktem oder schneereichem Wetter weiterhin Sonnenschutzmittel zu verwenden.

Warum ist Sonnenschutz im Winter wichtig?

UVA-Strahlen dringen durch Wolken und können langfristige Hautschäden wie die Entstehung dunkler Flecken und Fältchen verursachen. Ein Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 ist daher auch in der kälteren Jahreszeit unerlässlich.

7. Kümmere dich um deinen Körper und deine Hände

Hände, Füße und Beine werden im Winter oft vernachlässigt, obwohl diese Körperteile ebenso unter Trockenheit leiden wie das Gesicht. Insbesondere die Hände sind ständig der Witterung und häufigem Waschen ausgesetzt und daher besonders anfällig.

Welche Körperpflege sollte man im Winter anwenden?

Für den Körper eignen sich reichhaltige Pflegecremes, zum Beispiel mit Sheabutter oder Arganöl. Tragen Sie die Creme nach dem Duschen auf, um die Feuchtigkeit in der Haut einzuschließen.

Die Hände hingegen profitieren von einer speziellen Handcreme, die reich an Glycerin und pflegenden Ölen ist und mehrmals täglich aufgetragen werden kann.

8. Von innen heraus hydratisieren

Im Winter vergisst man leicht, genügend Wasser zu trinken. Dabei ist die innere Flüssigkeitszufuhr genauso wichtig wie die äußere Pflege. Um die Haut gut mit Feuchtigkeit zu versorgen und Trockenheit vorzubeugen, ist es wichtig, täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser zu trinken.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Haut im Winter besondere Aufmerksamkeit benötigt. Mit der richtigen Pflege, wie sie beispielsweise von June Laboratoire angeboten wird, können Sie Trockenheit vorbeugen, eine optimale Feuchtigkeitsversorgung aufrechterhalten und Ihre Haut vor äußeren Einflüssen schützen. Gewöhnen Sie sich eine Routine an, die sanfte Reinigungsmittel, Seren mit einem hohen Anteil an feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffen und pflegende Cremes umfasst, damit Ihre Haut während der kalten Jahreszeit schön und gesund bleibt.



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